Nach dem Kaffee wurde die Sonne genossen... die sich langsam immer öfter hinter Wolken versteckt hatte.....also sicherheitshalber mal das Verdeck aufstellen und ...ja schon hat es getröpfelt. Aber so ein bischen Regen schadet ja nichts, vor allem wo er gleich wieder aufgehört hat. Nur lange hat es nicht gedauert und über der Burg Greifestein haben sich die Wolken schwarz aufgetürmt und der leichte Wind hatte aufgefrischt bis zum stürmischen Wind. Es begann heftig zu regnen, Blitze zuckten rund um uns. Die Boote haben sich im Kreis gedreht.
Das rucken ander Ankerkette war bedrohlich, aber irgendwann war es auch wieder vorbei und wir hätten sicher ruhig geschlafen, wenn am Ufer in einem Lokal nicht Party bis um 2 Uhr morgens gewesen wäre. Endlich war auch damit Schluß und wir schliefen wieder weiter bis wir durch
das extreme Glucksern der Wellen am Rumpf wieder munter wurden und uns aus der Koje auf die Plicht gelegt haben. Und was gibt es schöneres als am Morgen von den warmen Sonnenstrahlen geweckt zu werden...ja ok von einer blubbernden Kaffeemaschine..... Jetzt haben wir wieder ein paar Umbauprojekte, um die Nächte an Bord noch angenehmer zu gestalten.
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